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19 Autopsien, die an Ungeimpften durchgeführt wurden, die an COVID-19 verstorben sein sollen, haben die Serie der Autopsien im Jahr 2021 eingeleitet. Im zuletzt in Nature veröffentlichten Beitrag, den wir in diesem Post besprechen, geht es um 16 Autopsien, die an teilweise Geimpften und 13 Autopsien, die an vollständig Geimpften durchgeführt wurden, die vermeintlich an COVID-19 verstorben sind. Vermeintlich deshalb, weil sich bei jeweils einem Verstorbenen aus beiden Gruppen herausgestellt hat, dass COVID-19 nicht die Todesursache war, er vielmehr an Hirnblutung (im einem Fall) bzw. an einem Myokardialinfarkt verstorben ist (im anderen Fall). Beides, Hirnblutungen und Myokardialinfarkt sind bekannte Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien, wie wir hier ausführlich zusammengestellt haben.

Statt Schutz vor – Tod durch COVID-19: Autopsien zeigen Kausalität zwischen “Impfung” und Tod