Tags
Big Pharma, Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik, WHO
Übersterblichkeitsrate lag in Deutschland bei 116, in Schweden bei 56
Laut den WHO-Daten waren in Deutschland in den vergangenen beiden Jahren pro 100.000 Einwohner im Schnitt 116 Todesfälle mehr zu beklagen als statistisch zu erwarten gewesen wären. Im Vergleich mit Ländern wie der Schweiz (47), Schweden (56), Frankreich (63), Österreich (66), Belgien (77), Portugal (100), Großbritannien (109) oder Spanien (111) entpuppt sich der vermeintliche Corona-Klassenstreber Europas schnell als Sitzenbleiber. Einen Zusammenhang zwischen besonders strengen Corona-Maßnahmen und einem „besonders gut durch die Pandemie kommen“ gibt es also ganz offensichtlich nicht. Nur Länder wie Italien (133) oder in Osteuropa hatten in den beiden zurückliegenden Jahren eine noch höhere Übersterblichkeitsrate zu verzeichnen.
Der Epidemiologe und Modellierer Ralph Brinks weist in der BILD noch auf eine weitere Studie hin, die Karl Lauterbach nicht gefallen dürfte. Demnach hat Deutschland mit seinen Corona-Maßnahmen nicht nur im Hinblick auf die Übersterblichkeit schlechter abgeschnitten als die meisten seiner europäischen Nachbarn, sondern auch bei der Lebenserwartung seiner Bürger.
https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-in-deutschland-doppelt-so-hoch-wie-in-schweden/