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Würde es nicht einige mutige Statistiker geben, die Woche für Woche die offiziellen Statistiken der Impfnebenwirkungs-Datenbanken studieren, die Öffentlichkeit hätte überhaupt keine Chance, sich hinsichtlich fallweise tödlicher Impfnebenwirkungen eine Meinung zu bilden. Dann bliebe nur das offizielle Mantra: „Die Impfung ist geprüft, sicher und wirkt“. Heerscharen von „Faktencheckern“ üben Zensur aus, wie sie seit 80 Jahren nicht mehr gesehen wurde und unterdrücken jede Diskussion.
Weltweit Anstieg von Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Impfung
Dabei ist es nicht notwendigerweise so, dass jeder in den Statistiken erfasste Todesfall mit den Covid-Impfungen zu tun hat oder diese ursächlich und allein daran schuld sind. Man kann auch einfach bei den Fakten bleiben und anerkennen: Ja, seit Ende 2020 ist ein extremer Anstieg an Todesfällen zu verzeichnen. Und zwar nicht nur im US-amerikanischen VAERS, sondern in jeder Datenbank, welche denselben Zweck erfüllt: auf mögliche Probleme mit Medikamenten und Impfstoffen hinzuweisen.
All diese Datenbanken wurden als Frühwarnsystem geschaffen, um bei Impfstoffen festzustellen, ob Nebenwirkungen gehäuft auftreten und welche das sind. Es gibt vielfältige Gründe dafür, weshalb Nebenwirkungen nicht vollständig gemeldet werden. Einerseits halten viele leichte Nebenwirkungen für vernachlässigbar, andererseits erhalten Ärzte kein Geld für die aufwändige Meldung und führen sie deshalb nicht durch. Wiederum andere Fälle werden nicht gemeldet, weil Ärzte und Verantwortliche abwiegeln oder die Betroffenen Angst haben, als „Schwurbler und Leugner“ zu gelten.