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Die Panik rund um Covid-19 fußt auf einer Testpandemie: Kritische Experten mahnen dies seit mehr als zwei Jahren konsequent an. Behörden weltweit stellten sich taub und adelten den PCR-Test zum „Goldstandard“ der Infektionserkennung – obwohl das grob falsch ist. Nun hat eine australische Behörde in der Beantwortung einer Anfrage endlich zugegeben, dass die Aussagekraft des PCR-Tests in Wahrheit gegen null tendiert.
Nun, viel zu spät, hat die australische Arzneimittelbehörde sich zu einer Antwort auf eine kritische Anfrage des Senators Gerard Rennick der Liberal-Nationalen-Partei Queensland herabgelassen und diese Tatsache endlich bestätigt. Der Senator schreibt auf Facebook:
Es hat lange gedauert, diese Antwort zu erhalten, aber die TGA [Anmk: Therapeutic Goods Administration] hat endlich zugegeben, dass der PCR-Test nicht zwischen einem lebenden und einem toten Virus unterscheidet. Was die Frage aufwirft, warum ein positives Ergebnis nicht durch einen Bluttest überprüft wird. Bundes- und Landesbürokraten müssen anfangen, die Qualitätssicherung ernster zu nehmen. Vor allem dann, wenn ungenaue Ergebnisse Menschen ihr Leben und ihre Existenz kosten.
Sinnlose PCR-Tests: Australische Behörde gibt zwei Jahre Betrug am Volk zu