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In der Fachzeitschrift Healthcare Policy wurde 2010 festgestellt, dass „Pfizer ein ‚Gewohnheitstäter‘ ist, der sich beharrlich an illegalen und korrupten Marketingpraktiken beteiligt, Ärzte besticht und unerwünschte Studienergebnisse unterdrückt“. Der Artikel hebt auch die Verbrechen von Johnson & Johnson hervor, einem weiteren Hersteller von COVID-Präparaten.

Trotz seiner angeschlagenen Geschichte sollen wir nun darauf vertrauen, dass alles, was Pfizer tut, legal ist. Das glaube ich nicht. Ein Unternehmen, das immer wieder bei denselben Straftaten erwischt wird, hat eindeutig eine tief verwurzelte ethische Fäulnis in seiner Unternehmensstruktur, gegen die Geldbußen einfach nichts ausrichten können.

Hat Pfizer auch bei seinen COVID-Studien Betrug begangen? Es sieht ganz danach aus. Die Zeit wird zeigen, ob die Anwälte in Zukunft genug für eine Verurteilung haben werden. Wenn Betrug stattgefunden hat, kann Pfizer für die mehr als eine Million Verletzungen, die seine Injektion allein in den USA verursacht hat, haftbar gemacht werden (und wird es wahrscheinlich auch), und wir alle freuen uns auf diese Abrechnung.

Der große Impfstoff-Schwindel: Facebook, Pfizer und FDA-Kollusion – Hat Pfizer bei der COVID-Impfstoff-Forschung einen riesigen Betrug begangen?