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Obwohl 100 Millionen Impfdosen ungenutzt herumliegen, geht Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit 830 Millionen Euro Steuergeld auf große Shopping-Tour. Er wolle „alle impfen lassen“. Weitere 1,2 Milliarden will er jährlich in die Impfzentren pumpen.

Impfstoffe bisher relativ wirkungslos

Für die Delta-Variante habe man ausreichend Impfstoff, räumte Lauterbach ein. Bei Biontech habe er für die Omikron-Variante einen angepaßter Impfstoff bestellen lassen. Und bei der US-Firma Moderna ordere er nun einen Impfstoff, der angeblich gegen beide Varianten wirke. Dafür würden die 830 Millionen Euro eingesetzt. Die Impfstoffe stehen wegen schnell nachlassender Wirksamkeit in der Kritik. Millionen Menschen sind trotz Booster an Covid erkrankt.

Nichtsdestotrotz kündigte Lauterbach eine neue Impfkampagne an. Außerdem wolle er 100 Millionen pro Monat, also 1,2 Milliarden Euro im Jahr, dafür ausgeben, daß die Impfzentren weitergeführt werden.

Als verschwenderisch kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, Lauterbachs Aktionismus. Dieser nehme „mit seiner Einkaufspolitik massive Überschüsse in Kauf“. Er betonte, daß „allein bis zum Juni rund hundert Millionen Dosen die deutschen Lager füllen“. Der CDU-Politiker fordert den Minister auf, klarzustellen, „wie viele ungenutzte Dosen vernichtet werden müssen“.

https://www.anonymousnews.org/deutschland/karl-lauterbach-ich-will-alle-impfen-lassen/