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Wochenblick berichtete Anfang Mai über eine Studie der Berliner Charité, die zum Ergebnis kam, dass die Zahl der Nebenwirkungen 40 Mal höher ist als vom Paul-Ehrlich-Institut angegeben. Für Deutschland gingen die Forscher von zumindest einer halben Million Fälle aus und forderten die Schaffung einer Ambulanz für Impfschäden. Doch dem Corona-Regime und seinen Erfüllungsgehilfen passen diese Ergebnisse offenbar nicht ins Bild: die Studie wurde vom Netz genommen – wieder einmal ganz offene Zensur.
Das hat sich Prof. Dr. Harald Matthes bestimmt etwas anders vorgestellt. Denn die Reaktion auf seine Studie hätte eher Bestürzung über die hunderttausenden Betroffenen sein sollen. Man hätte seiner Forderung nach eigenen Impf-Ambulanzen für Geschädigte der Gentechnik-Injektionen folgen sollen, um das Leiden dieser Menschen zu lindern. Doch stattdessen löschte die Charité die Studie zu den Corona-Nebenwirkungen einfach. Offenbar war der Widerspruch zu den Aussagen des Chef-Virologen Christian Drosten dann doch zu groß. Denn Drosten ist glühender Verfechter der Gen-Spritzen. Risiken der gefährlichen Experimental-Injektionen redet er grundsätzlich klein.
Die Universitäts-Klinik will die Studie jetzt angeblich einer Qualitätsprüfung unterziehen, distanziert sich allerdings gleichzeitig von Prof. Matthes‘ Arbeit, wie der Berliner Linken-Abgeordnete Tobias Schulze laut einem Medienbericht erklärte. Ihm zufolge will die Charité nicht mehr, dass diese Ergebnisse unter dem Namen der Klinik verbreitet werden.
Dr. Matthes ist Professor für Integrative und Anthroposophische Medizin an der Charité und Präsident der Deutschen Akademie für Homöopathie und Naturheilkunde. Seine Studie umfasste rund 40.000 Teilnehmer. Rund 8 von 1.000 Geimpften hätten mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen. Auch die Impfstoffhersteller seien in ihren Studien zu ähnlichen Werten gekommen, erklärte Matthes.