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Vielleicht ist der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Verschwinden des Coronavirus und dem Auftreten der Affenpocken aber auch kein Zufall, sondern knallhartes Kalkül. Seit Covid wissen wir ja, dass man nach Belieben Virusvarianten aus dem Labor zaubern und auf die Menschheit loslassen kann.
Ähnlich ist die anfängliche Beschwichtigung. Es wird behauptet, dass die Affenpocken keine weltweite Pandemie werden würden, man solle die Krankheit zwar ernst nehmen, müsste aber auch nicht in Panik verfallen. „Das wird keine landesweite Epidemie auslösen, wie es bei Covid der Fall war„, sagt Jimmy Withworth, Professor für internationale öffentliche Gesundheit an der London School of Hygiene and Tropical Medicine, fügt jedoch hinzu: „Aber es handelt sich um den ernsten Ausbruch einer ernsten Krankheit.” So ähnlich fing das mit Corona auch an. Damals hatte sich der Mainstream sogar noch dazu erdreistet, all jene, die Corona für eine ernste Gefahr hielten, als böse, rechte Verschwörungstheoretiker zu diffamieren. Für die Aussage, dass die Affenpocken keine weltweite „Pandemie“ oder „Epidemie“ werden, sollte man also nicht die Hand ins Feuer legen. Durch Corona haben wir gelernt, dass derartige Behauptungen oft eine noch kürzere Halbwertszeit als die im Rekordtempo entwickelten Impfstoffe haben (sofern überhaupt vorhanden). So hieß es schließlich auch erst, es gäbe keine asymptomatischen Infektionen oder Masken helfen nicht.
Unterschiede zwischen den beiden Krankheiten soll es in puncto der Risikogruppe geben:. Während es bei Corona hauptsächlich die Älteren und Hochbetagten waren, für die das Virus ein ernstes Risiko darstellte, sollen es nun die Kinder sein: „Ihre Sterblichkeitsrate bei einer Infektion ist deutlich höher als in älteren Gruppen.” Schwangere haben wohl auch ein höheres Risiko, vor allem aber das Ungeborene, was bei Corona jedoch auch der Fall war.
Dazu passt auch der verdächtige zeitliche Zusammenhang der Ereignisse: Derzeit trifft sich Karl Lauterbach mit den anderen Gesundheitsministern der G7-Staaten in Berlin, um dem sogenannten globalen „Pandemiepakt” zu diskutieren und auszuarbeiten. Dabei ist niemand Geringeres als die WHO mit von der Partie. Simuliert wird der Ausbruch einer neuen weltweiten Seuche. Hier ist besonders makaber, dass „es eine sehr realistische Übung geben [wird], bei der davon ausgegangen werde, dass sich aus einem Leopardenbiss eine Pocken-Pandemie entwickeln könnte”, erläuterte Lauterbach.