Die von den Pseudoeliten der politischen, der medialen und der finanzwirtschaftlichen Kaste angepeilte „Neue-Welt-Gesellschaft“ ist nichts anderes als eine beliebige Summe unfreier, nein: unterjochter Individuen. Unterjochte Individuen, die ihre Souveränität und ihre Mündigkeit den ideologisch grenzenlosen Fliehkräften des „One-World”-Phantasmas opfern mussten.
Und, ganz wichtig: In dieser neuen Weltordnung dürfen Politiker, Zivilgesellschaften und NGOs, die seit Jahrzehnten – und jetzt wieder ganz aktuell – nach einer solchen „Neuen Weltordnung“ schreien, nichts mehr zu sagen haben. Denn weder retten diese die Welt, noch sorgen sie sich um den Menschen und den Bürger. Nein: Sie schwingen sich zu vermeintlich neuen Göttern auf – und berauben jeden einzelnen Menschen seines von Gott gegebenen Selbsteigentums.
Aus der Gesellschaft als Summe freier, selbstbestimmter Bürger wird eine gottlose Herde des willenlosen Kollektivs, geführt und gesteuert von den selbsternannten neuen Herrschern eines korporatokratischen Systems. Diese sich selbst installierenden Neo-Feudalisten müssen abserviert und zur Ruhe gebracht werden!
Und in einer solchen neuen freiheitlichen, nationalstaatlich strukturierten, kulturell identitären, marktwirtschaftlichen und gemeinwohlorientierten Weltordnung will ich dann gerne leben. Denn nur in einer solchen Ordnung, in einer solchen Gesellschaft können Demokratie und Rechtsstaat garantiert und gelebt werden.
Also, Leute! Mitmachen und die „Great Resetter“ dorthin schicken, wo der Teufel sich „liebevoll“ um seine Jünger kümmert: In die Hölle. Ich bin jedenfalls voller Tatendrang.