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Welche Rolle spielen die Covid-19-Impfstoffe beim Versterben von Menschen? Seit rund einem Jahr widmet sich der Pathologe Dr. Arne Burkhardt dieser Frage. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse sind zu alarmierend, betont er, um sie der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Er sieht es als seine Pflicht an, das Thema auch weiterhin zu verfolgen.

Entstand anfangs der Eindruck, die Myokarditis wäre das entscheidende Element, kamen Burkhardt und Team inzwischen zu dem Schluss, dass vor allem die Gefäßschäden besonders beunruhigen müssen. Diese betreffen sowohl die kleinen, als auch die großen Gefäße. Sie erinnerten an toxische Schäden, weswegen der Gedanke auf das Spike-Protein fiel – ein Gift, das infolge der Covid-Impfung vom Körper selbst hergestellt wird. Tatsächlich wird das Spike-Protein im Deltoideus, jenem Oberarmmuskel, in den die Injektion verabreicht wird, produziert. Aber auch in vielen anderen Körperregionen wurde es von den Pathologen gefunden. Ihre Hauptbefunde betreffen das Herz (Myokarditis), die Lunge (Alveolitis) sowie nicht-lymphatische Organe (Lymphozyten-Amok). Zudem haben sich besorgniserregende Befunde im Gehirn ergeben – das Spike-Protein wurde auch dort nachgewiesen.

Prof. Burkhardt: Einfluss der Covid-Impfungen auf das Sterben von Menschen muss geklärt werden!