Tags

, , , ,

Log man im eigenen Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021 noch, dass Waffenexporte in Kriegsgebiete sich „verbieten“ würden, so sind die Grünen seit Russlands Einmarsch in die Ukraine in Windeseile zu Deutschlands obersten Kriegstreibern mutiert. Die mutmaßlich peinlichste Außenministerin aller Zeiten wagte es jüngst sogar, die Bürger im Westen vor „Kriegsmüdigkeit“ zu warnen.

Im Kern fordert sie hier die Unterstützung der Bürger für eine künstliche Verlängerung des Krieges ein. Und das nicht nur auf eigene Kosten, sondern auch auf Kosten von Menschenleben.

Robert Habeck hatte die grüne Denkweise übrigens schon vor wenigen Wochen auf den Punkt gebracht: „Der Sinn von Sanktionen ist, dass eine Gesellschaft – in diesem Fall die europäische Gesellschaft – Lasten trägt.“ Man könnte auch sagen: Der Sinn von Sanktionen ist, dass man sich selbst (genauer: den eigenen Bürgern) Schaden zufügt. Die Grünenwähler und Kriegstreiber dürften diesen Schaden durchaus verdient haben. Der Rest der Bevölkerung allerdings nicht.

Mehr Freude am Krieg, bitte! Baerbock warnt vor „Kriegsmüdigkeit“