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Die weltweite Impfpolitik hat sich während der Pandemie sehr rasch zu einem noch nie dagewesenen bevölkerungsweiten Impfzwang, Impfpässen und unterschiedlichen Beschränkungen je nach Impfstatus dramatisch verändert. Diese Politik hat auch massive Widerstände sowie rechtliche und politische Auseinandersetzungen ausgelöst. Eine Bewertung der gesamtgesellschaftlichen Folgen wurde jedoch nie unternommen und Ansätze dazu sogar massiv unterdrückt und von den Mainstream Medien diffamiert. Nun greift das Thema eine ausführliche Analyse im renommierten British Medical Journal auf.
„COVID-19 Impfmaßnahmen, die den Zugang von Menschen zu Arbeit, Bildung, öffentlichen Verkehrsmitteln und sozialem Leben unverhältnismäßig stark einschränken, können als Verletzung der Verfassungs- und Menschenrechte angesehen werden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Einschränkung des Zugangs zur Arbeit können auch indirekte Folgen für die Angehörigen der nicht geimpften Personen haben. Eine im Oktober 2021 in den USA durchgeführte Umfrage ergab, dass 37 % der nicht geimpften Teilnehmer (5 % der Teilnehmer insgesamt) ihren Arbeitsplatz aufgeben würden, wenn ihr Arbeitgeber von ihnen verlangen würde, sich impfen oder wöchentlich testen zu lassen; diese Zahl stieg auf 70 % der nicht geimpften Teilnehmer (9 % aller Teilnehmer), wenn wöchentliche Tests nicht möglich wären. Wirtschaftliche Benachteiligung und elterlicher Stress, die sich aus dem eingeschränkten Zugang zur Arbeit und dem Ausschluss vom sozialen Leben ergeben, können langfristige psychologische und existenzielle Folgen für Einzelpersonen, Familien und insbesondere Kinder haben.