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Nicht nur Ärzte in Deutschland nehmen offenbar die Beschwerden von Corona-Impfopfern nicht ernst. Während andere Länder von Impfschäden im Bereich um 0,8 Prozent der Geimpften berichten, gibt das Paul-Ehrlich-Institut gerade einmal 0,02 Prozent an, die schwere Impfnebenwirkungen hätten.

Viele der geimpften Menschen in Deutschland mit schweren Nebenwirkungen leiden beispielsweise an Herzmuskelentzündungen. MDR-Journalisten trafen sich für das Sender-Magazin „Umschau“ mit Menschen, die Impfschäden durch die aktuellen Massenimpfungen mit den Corona-Präparaten erlitten haben und fragen: „Gibt es Unterschiede zwischen den Ländern oder hat Deutschland ein Erfassungsproblem?“

Sie sprachen auch mit dem Berliner Arzt Dr. med. Erich Freisleben, der einen schrecklichen Verdacht aussprach: „Ich habe den Eindruck, dass das Impfthema dermaßen emotional aufgeladen ist, dass man sich nicht traut, irgendetwas zu sagen, was vielleicht als Schwäche oder Problem in diesem Zusammenhang im Raum steht – um nicht in eine bestimmte Kategorie eingeordnet zu werden.“ Doch das dürfe nicht sein, so der Mediziner.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tabuthema-impfschaeden-arzt-man-traut-sich-nicht-irgendetwas-zu-sagen-a3842339.html