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Nahezu die gesamte Weltbevölkerung stand im Mittelpunkt der Studie, mit der versucht wurde, hinter zehn verschiedenen Epidemie-Maßnahmen einen praktischen Nutzen zu finden. Ein solcher Nutzen war auch mit modernen mathematisch-wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisbar. Es dürfte sich um eine der bisher größten Studien dieser Art handeln – die Resultate sind stets die gleichen – während immer noch nicht alle Regierungen begriffen haben, was sie den Menschen antun.

Keine der untersuchten Maßnahmen trug signifikant (also zuverlässig) dazu bei, Todesfälle zu reduzieren. In weniger wissenschaftlicher Sprache kann man festhalten: Alle von den Regierungen in internationaler Gleichschaltung angeordneten Maßnahmen waren sinnfrei, wertlos, nutzlos. Während nirgendwo ein direkter Effekt der Maßnahmen wie Maskenpflicht und Lockdown erkennbar war, versteigt man sich in theoretische Vermutungen möglicherweise verhinderter Todesfälle. Dies deckt sich mit Behauptungen zur Impfung, welche ja angeblich einen schwereren Verlauf verhindern würde – ohne dass dies seriös und vor allem wissenschaftlich messbar wäre.

https://journalistenwatch.com/2022/05/29/studie-laendern-corona/