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Die neu aufkommende Hysterie um das angebliche Auftreten von „Affenpocken“ in westlichen Ländern ist nicht das, was sie zu sein scheint. Es ist nicht so, dass das Affenpockenvirus zum ersten Mal in den Ländern der ersten Welt wütet.

Stattdessen sind wir Zeugen des jüngsten Versuchs, drakonische Biosicherheitsmaßnahmen voranzutreiben, indem die verheerenden Schäden am Immunsystem von Menschen, die mit dem Covid-19-Impfstoff geimpft wurden, auf monumentale Weise vertuscht werden. Die Schäden sind so schwerwiegend, dass sie mit dem erworbenen Immundefektsyndrom verglichen werden können.

Dem Dokument zufolge hat Pfizer bis Ende Februar 2021, also nur zwei Monate nach Erteilung der Notfallzulassung für den Impfstoff in den USA und im Vereinigten Königreich, 8 152 Berichte über Herpesinfektionen erhalten, von denen 18 bereits zu einem Syndrom der multiplen Organdysfunktion geführt hatten.

Das Syndrom der multiplen Organdysfunktion (MODS) ist eine systemische, dysfunktionale Entzündungsreaktion, die einen langen Aufenthalt auf der Intensivstation erfordert. Es ist durch eine hohe Sterblichkeitsrate gekennzeichnet, die von der Anzahl der betroffenen Organe abhängt. Es kann durch eine Herpesinfektion verursacht werden, wie diese wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 zeigt.

Die Frage ist nun, wie weit die Behörden bereit sind, in dieser Sache zu gehen. Die britische Regierung „rät“ bereits, dass identifizierte enge Kontaktpersonen von „bestätigten“ Affenpockenfällen für mindestens drei Wochen isoliert werden sollten. Werden die „Affenpocken“ als neuester Vorwand benutzt, um drakonische Biosicherheitsmaßnahmen und globales Machtstreben weiter voranzutreiben?

Official Government reports suggest Authorities are using Monkeypox to cover up the fact the Covid-19 Vaccines cause Acquired Immunodeficiency Syndrome