Tags

, , , , , ,

Von den Medizin-Behörden wie der europäischen EMA, der FDA und CDC in den USA oder MHRA im UK kann mittlerweile nicht geleugnet werden, dass die mRNA- und Vektor-Impfstoffe so häufige Nebenwirkungen und Todesfälle verursachen, wie kein anderes Medikament jemals zuvor. Und das obwohl bei weitem nicht alle Nebenwirkungen berichtet und nur ein kleiner Bruchteil der durch Impfung verursachten Todesfälle auch als solche registriert werden. Doch man kann sie zum Beispiel aus der Übersterblichkeit ableiten.

Für Deutschland haben wir über mehrere Berechnungen der Zahl der Impf-Todesfälle für das Jahr 2021 berichtet. Da war einmal die Auswertung der Daten der Betriebskrankenkassen, die mindestens 31.000 Todesfälle durch Impfung belegen, wobei selbst hier bei weitem nicht alle Impfnebenwirkungen auch als solche erfasst wurden.

Schon genauer sind die Auswertungen der Übersterblichkeit für das Jahr 2021 auf Basis der destatis Meldungen. Wir haben dazu Berichte verschiedener Autoren veröffentlicht, die in einer Auswertung 45.000 (siehe) und in einer anderen einen Bereich von 39.000 bis 51.000 zusätzlichen Impf-Todesfällen ergeben haben.

Auf so ziemlich die gleiche Häufigkeit kommt man bei Auswertungen der Daten aus dem UK und aus Dänemark, wie sie auf Daily Sceptic veröffentlicht wurden. In einem früheren Artikel waren die Daten vom United Kingdom ausgewertet worden. Dabei hatten sich etwa 250 Todesfälle pro eine Millionen verimpften Dosen ergeben, oder 0,025% bzw 1 pro 4000 Dosen, also ein ähnliches Ergebnis wie für Deutschland.

https://tkp.at/2022/05/30/impf-todesfaelle-in-uk-daenemark-und-deutschland-1-pro-4000-dosen/