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Manche Staaten schlüsseln ihre Daten nach Impfstatus auf. Viele davon hören auf, sobald wirklich nicht mehr zu leugnen ist, dass die Impfung nicht nur mit häufigen Nebenwirkungen schadet, sondern auch mehr Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle verursacht.
Immer öfter können auch Hospitalisierungen und Todesfälle nicht mehr geleugnet werden, wie zum Beispiel in Australien, wo es einfach nicht mehr genug Betten gibt und Patienten im Krankenwagen vor dem Spital warten müssen. Aber in Australien ist Winterbeginn und bei uns Sommerbeginn. Trotzdem hat zum Beispiel das Land mit der höchsten Impfquote derzeit auch die meisten „Fälle“, nämlich Portugal.

Einige Zeit konnte man den Wochenberichten des RKI zumindest ansatzweise entnehmen wie weit Geimpfte betroffen waren. Es wurden „Impfdurchbrüche“ berichtet, so als würden die gentechnischen Behandlungen (die Impfungen genannt werden, weil die Präparate wie bei einer Impfung in den Oberarm gespritzt werden) vor Infektion, Erkrankung oder Tod schützen. Als das immer klarer wurde, hat das RKI diese Form der Berichterstattung aufgegeben. Im aktuellen Wochenbericht kommt das Wort „Impfdurchbruch“ nur mehr ein einziges Mal vor, und das in einer Fußnote. Wie weit geimpfte betroffen sind, ist kein Thema mehr.

Jedoch beim Vergleich der Inzidenzen des RKI vom 1.6.22 mit den Impfquoten von Statista.com, Stand 1.6.22,
fällt auf, dass die Länder mit der niedrigsten Impfquote (Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Sachsen) auch die niedrigste Inzidenz haben.

RKI Daten zeigen: je mehr geimpft, desto höher die Inzidenz