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Die jüngsten Meldungen aus der US-Impfdatenbank VAERS machen allerdings endgültig Schluß mit der wissenschaftlichen Spiegelfechterei, wonach die Impfung vor der Krankheit schütze oder gar immunisiere. Denn die dort gemeldeten Reports zu Impfnebenwirkungen infolge der mRNA-Covid-Impfungen zeigen ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Nebenwirkungen:
ür die USA sind hier 28.532 eindeutige Todesfälle infolge der Impfung dokumentiert, allerdings ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer, die auf Grundlage eines über US-Medicare-Daten fundiert berechneten Under-Reporting-Faktors (URF) von 36,7 bei 97,27 Prozent liegt.
Daraus resultiert alleine für die USA eine Zahl von über einer Million Impftoten. In Deutschland ist diese Dunkelziffer etwa niedriger, doch auch wenn man hier nur 92 Prozent (siehe Zeile 3 der obigen Tabelle) in Ansatz bringt, ergäbe sich der Wahnsinnswert von über hunderttausend Impftoten. Dieser Wert korreliert mit der Impftotenermittlung der britischen Office for National Statistics.
Die potentiell tödlichen Folgen der Impfung sind vielschichtig; auf die verheerenden Myokarditisfälle (auch bei Sportlern) soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
Der Impfkritiker, IT-Pionier und Publizist Steve Kirsch hat auf der VAERS-Seite seiner Homepage inzwischen eine weitere gravierende Gefahr durch die mRNA-Vakzine dokumentiert, wonach diese Prionen-Erkrankungen im menschlichen Gehirn auslösen können. Dabei handelt es sich um fortschreitende, tödliche und unbehandelbare degenerative Krankheiten des Gehirns, die prosaisch als „Verschrottung des Humancomputers“ bezeichnet werden könnten. Zum Formenkreis dieser Erkrankungen gehören die Bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE, „Rinderwahn”) und die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Grundlegende Erhellung bietet abschließend dieser Artikel eines deutschen Lehrstuhlinhabers auf der „Achse des Guten”. Darin heißt es unter anderem: „Nur am Rande sei erwähnt, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ohnedies nie nötig war, weil es in Deutschland nie eine Covid-19-Pandemie gab, was sich u.a. daran zeigt, dass es 2020 keinerlei Übersterblichkeit gab.