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„Die Situation gerät außer Kontrolle“, warnen neuseeländische Mediziner: Die Liste wahrscheinlicher Todesfälle infolge der Covid-Impfung wird länger und länger, die Ärzte sprechen von einer „humanitären Krise“. In einem offenen Brief prangerten sie das Handeln der Regulierungsbehörden an und wandten sich direkt an die Polizei, um endlich Ermittlungen und so ein Ende des unsäglichen Leides durch die Impfungen zu fordern. Doch die Polizei zieht es vor, derartige Appelle zu ignorieren. Der angerichtete Schaden sei noch nicht groß genug…
Die „New Zealand Doctors Speaking Out With Science“ kämpfen gegen Zwang und Zensur im Kontext der Covid-Impfungen. In einem langen offenen Brief schilderten sie die Konsequenzen des Impfzwangs und der Unterdrückung unliebsamer Fakten. Die von Freiwilligen geführte People’s Database des Health Forum NZ enthält mittlerweile knapp 500 Todesfälle im zeitlichen und mutmaßlich auch kausalen Zusammenhang mit der Covid-Impfung. Einen Teil der Liste hat die Gruppe der Öffentlichkeit zugänglich gemacht – mit veränderten Namen zum Schutz der Privatsphäre der Opfer. Eine nicht redigierte Liste haben die Mediziner allerdings der neuseeländischen Polizei zukommen lassen.
Die Gruppe hält auch fest, dass die Polizei bereits drei Briefe einer anderen Vereinigung ignoriert hat – nämlich der „New Zealand Lawyers Speaking Out with Science“. Polizeikommandanten sollen die Vorwürfe kritischer Experten abgewiesen haben – mit der Begründung, dass noch kein Niveau eines tatsächlichen Schadens erreicht sei. Doch was sind dann all die Menschen, die nur Tage nach ihrem Covid-Schuss plötzlich verstarben? Irrelevant? Entbehrlich?
Lange Liste von Impftoten – Neuseeländische Mediziner klagen an: Situation außer Kontrolle!