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Der Filmemacher Dr. Andy Wakefield zeigt in seinem Dokumentarfilm «Infertility: eine teuflische Agenda», wie die Weltgesundheitsorganisation afrikanische Frauen gegen ihren Willen sterilisiert hat.
Wakefield blickt hinter die Kulissen eines WHO-Experiments zur Bevölkerungskontrolle. Nach Angaben des Medienportals The Defender wurde dieses unter dem Deckmantel eines Impfprogramms durchgeführt und führte dazu, dass afrikanische Frauen unwissend und gegen ihren Willen sterilisiert wurden.
Wakefield bringt laut The Defender schockierende neue Beweise ans Licht. Der bereits verstorbene Arzt Dr. Stephen Karanja warnt in dem Film: «Wenn sie mit Afrika fertig sind, kommen sie zu dir.»
Laut The Defender geht es in dem Dokumentarfilm um Berichte über die Folgen der Gardasil- und der Covid-19-«Impfung». Mary Holland, CHD-Präsidentin und Autorin von «The HPV Vaccine on Trial: Seeking Justice for a Generation Betrayed» (Gerechtigkeit für eine betrogene Generation suchen), äusserte sich zu dem Film.
The Defender macht deutlich, dass das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs festlegt, dass Zwangssterilisation ein Kriegsverbrechen ist. Dieses Statut sei von den meisten Ländern der Welt unterzeichnet worden. Der Dokumentarfilm zeige, dass es wahrhaft teuflisch sei, Menschen ohne ihre Zustimmung unfruchtbar zu machen, wie es in der Ära der Eugenik in den USA mit den schwächsten Menschen gehandhabt wurde.
https://transition-news.org/ein-teuflisches-experiment-der-who