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Dass diese „Pandemie” endgültig erledigt sein dürfte, zeigt sich schon daran, dass das Infektionsgeschehen von irgendeiner Krankheitslast oder medizinisch-klinischen Relevanz vollends abgekoppelt ist. Heißt: Auch eine „Welle” hat keine gesundheitspolitische Tragweite mehr – weniger als bei praktisch allen „vorpandemischen“ früheren Grippewellen, in die sich Politik und Medien aus gutem Grund nie einmischten, weil sie niemanden juckten und kein Thema waren.

Anderswo hat man daraus seine Konsequenzen gezogen – und den Alarmmodus eingestampft. Nicht so in Deutschland, wo ein nur noch gemeingefährlich zu nennender Covid-Psychopath die Gesundheitspolitik lenkt. So ist es auch kein Wunder, dass Karl Lauterbach die derzeit gerade wieder einmal ansteigenen Corona-Neuinfektionen zum dankbaren Anlass nimmt, zum Panikmodus zurückzukehren. Weil dem Robert-Koch-Institut (RKI) innerhalb eines Tages 105.840 Neuinfektionen und „107 Todesfälle” gemeldet wurden (wobei die tatsächliche Zahl der Neuinfizierten noch höher liegen dürfte, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen), fühlt sich Lauterbach in seiner Dauerwarnungsmanie vor einer „Sommerwelle” bestätigt – und tritt sogleich wieder als Mahner für härtere Maßnahmen auf.

Mittlerweile dürfte Lauterbach einer der Letzten sein, die noch von diesem Unsinn überzeugt sind. Reale Fachleute sehen die aktuelle Situation mit größter Gelassenheit, Der Virologe Klaus Stöhr beschwichtigte: „Die Zahl der gemeldeten Fälle beträgt etwa ein Viertel der Omikron-Welle im März, die Krankenhauseinweisungen nur ein Fünftel.“ Damals habe es keine Überlastung gegeben, „also wieso Panik schlagen und nach Masken und Booster rufen?“

Überall ist Corona Geschichte – nur in Deutschland droht bald wieder Impf- und Maskenterror