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Dass die Corona-Maßnahmen zahllose Leben nicht nur zerstört, sondern teils auch ausgelöscht haben, steht für Kritiker der „Pandemie“-Politik außer Frage. Quantifizierbar sind die Opfer der Lockdowns allerdings nur schwerlich. Das US-amerikanische National Bureau of Economic Research hat die Todeszahlen der Corona-Jahre 2020 und 2021 im Vergleich zu den Vorjahren analysiert. Das Ergebnis: Allein in den USA dürften die Lockdowns 170.000 Todesopfer gefordert haben.

EU-Länder mit strikten Maßnahmen schnitten also ähnlich miserabel ab – Schweden dagegen, das auf scharfe Restriktionen weitestgehend verzichtete, verzeichnete sogar einen leichten Rückgang der nicht-Covid-Todesfälle.

Studie zu Kollateralschäden: Lockdowns forderten 170.000 Todesopfer allein in den USA