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Die Bewertung der Pandemie-Maßnahmen durch einen Sachverständigenausschuss ist fast fertig. Offenbar wird ein Großteil der Grundrechtseinschränkungen als nutzlos eingestuft. Der Streit um die Deutungshoheit hat begonnen.
Dass die Damen und Herren überhaupt etwas zu Papier bringen, vor sieben Wochen war damit nicht zu rechnen. Am 22. April hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) den Sachverständigenausschuss, der die Corona-Maßnahmen evaluiert, informiert, dass der Auftrag doch nicht bis zum 30. Juni erfüllt werden müsse – entweder gebe es eine Verlängerung oder gar eine neue Ausschreibung. So steht es in einer E-Mail, die der Ausschussvorsitzende Stefan Huster nach dem Gespräch mit Lauterbach an die Evaluierer schickte – und die WELT AM SONNTAG kurz darauf publik machte.
Es war ein Plan, der krachend scheiterte.