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mRNA-Covid-Impfstoffe bieten nur wenige Monate nach einer Auffrischungsimpfung im Wesentlichen keinen Schutz gegen Omicron, so eine wichtige neue Studie britischer Forscher.
Sowohl der Antikörper- als auch der T-Zellen-Schutz sind nahezu nicht vorhanden, so die Wissenschaftler.
Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass bei geimpften, aber zuvor nicht infizierten Personen die T-Zellen auf frühere Versionen von Sars-Cov-2 reagieren – und nicht auf die Omicron-Variante, mit der sie tatsächlich infiziert sind -, wenn es zu einem Durchbruch der Omicron-Infektion kommt.
Mit anderen Worten: Die mRNA-Spritzen scheinen das Immunsystem der Empfänger dauerhaft zu beeinträchtigen und es so zu beeinflussen, dass es T-Zellen produziert, die Varianten angreifen, die nicht mehr existieren – auch wenn sie nie mit diesen Varianten infiziert waren.
Die Probleme mit den T-Zellen sind besonders überraschend und besorgniserregend.
Während Antikörper die erste Verteidigungslinie gegen die Infektion darstellen und versuchen, das Virus aus dem Blutkreislauf zu entfernen, sind T-Zellen die entscheidende zweite Linie. Sie greifen infizierte Zellen an und zerstören sie und arbeiten auch mit anderen Teilen des Immunsystems zusammen, um später mehr und gezieltere Antikörper zu produzieren.
Impfstoffbefürworter haben immer wieder behauptet, dass mRNA-generierte T-Zellen dazu beitragen, dass Menschen auch dann nicht schwer an Covid erkranken, wenn der Schutz vor einer Infektion durch Antikörper an der Frontlinie verschwunden ist.
Diese Studie legt nahe, dass der vermeintliche Schutz ein Mythos sein könnte und dass die niedrigen Todesraten durch Omicron einfach darauf zurückzuführen sind, dass Omicron sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Menschen generell nicht virulent ist.
https://alexberenson.substack.com/p/dont-read-this-if-youre-vaccinated