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Immer wieder betonte Gesundheitsminister Lauterbach, es gäbe bei den Corona-mRNA-Impfstoffen keine schweren Nebenwirkungen – wohlgemerkt: keine. Nun hört sich der Gesundheitsminister auf einmal ganz anders an. Er hatte Unrecht – wann gesteht er das ein?
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat eingestanden, dass die Corona-mRNA-Impfungen teils schwere Nebenwirkungen haben. In der neuesten Ausgabe der Sendung „KarlText“ auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums sagte Lauterbach: „Es gibt sehr schwere Nebenwirkungen.“ Dies könnten etwa Thrombosen im Gehirn sein, die tödlich enden könnten.
Bei Anne Will etwa sagte noch Lauterbach man müsse immer wieder vermitteln: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“ Die Menschen, die hier anderes glauben, seien Opfer von „schäbiger Desinformation“.
Prof. Bernhard Schieffer leitet eine Spezialambulanz für das Post-Vac-Syndrom in Marburg. Er kommentiert das Video von Lauterbach so: „Leider decken sich ihre Äußerungen zu Schweregrad von Post-Vac, der geringer als Long-Covid sein soll, nicht mit unseren klinischen Erfahrungen. Ich würde empfehlen, solche Äußerungen zurückhaltend zu tätigen, da Betroffene jedweder Erkrankungsentität vor den Kopf gestoßen werden.“
Lauterbach revidiert seine Position zu Impfschäden: „Es gibt sehr schwere Nebenwirkungen“