Tags

, , , , , ,

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kürzlich einen schockierenden Bericht veröffentlicht: Demnach sind Depressionen und Angststörungen im ersten Corona-Jahr um ein Viertel angestiegen. Bereits im Jahr 2019 war fast jeder achte Mensch betroffen. Das sind rund eine Milliarde Menschen. Personen mit schweren psychischen Störungen sterben 10 bis 20 Jahre früher als die allgemeine Bevölkerung, stellt man im Bericht fest. Das kann sich negativ auf die Lebenserwartung auswirken. Die Panikmache mit Corona und die unterdrückerischen Zwangsmaßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht haben also offenbar deutliche Spuren hinterlassen.

Im Zuge der Corona-Krise kam es zu einem starken Anstieg bei gleich mehreren psychischen Erkrankungen. So sind etwa die Fälle von Depressionen und Angststörungen weltweit allein im ersten Jahr der vermeintlichen Pandemie um 25 Prozent gestiegen, wie die WHO in ihrem am Freitag veröffentlichten Bericht über Mentale Gesundheit feststellte. Im Juli des Vorjahres berichtete Wochenblick über eine Studie der US-Gesundheitsbehörde (CDC), die zeigte, dass Angst der zweitwichtigste Risikofaktor für einen Corona-Tod ist. Es stellt sich also die Frage, für wie viele Tote die Angst-Propaganda der Regierung verantwortlich zu machen ist.

https://www.wochenblick.at/corona/who-schockbericht-ein-viertel-mehr-depressionen-und-angststoerungen/