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Lauterbach hatte nicht nur auf Twitter gefragt, „weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann“. In der ARD bei „Anne Will“ legte er noch nach und sagte, man müsse immer wieder vermitteln: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden“.
Auf Nachfrage führte Pürner seine Kritik noch einmal aus: „Im Prinzip hat Lauterbach ja alle auf Twitter damit falsch informiert. Da seine Aussage vom 14. August war und er bereits am 15. August wieder mediengerecht Impfarzt spielte, gehe ich davon aus, dass er seine Patienten auch so aufgeklärt hat, wie in dem Tweet. Und nebenwirkungsfrei ist die Impfung eben nicht. Also hat er entweder gelogen oder falsch aufgeklärt“.
Nach Berichten und öffentlichem Druck bis hin zur Forderung nach Entzug der Approbation machte Lauterbach inzwischen einen Rückzieher – allerdings nicht, ohne seine Kritiker wie üblich zu diffamieren. Er räumt jetzt ein, dass es „sehr schwere Nebenwirkungen“ gebe, die in „sehr seltenen Fällen“ auch tödlich sein könnten. Das löste im Netz heftige Diskussionen aus. Anhänger und Kritiker zitieren ihn teils unvollständig und interpretieren seine Aussagen ganz entgegengesetzt.
Ex-Gesundheitsamtschef Pürner fühlt sich durch Lauterbachs taktischen Rückzug, dass es eben doch Impfnebenwirkungen gebe, bestätigt in seiner heftigen Kritik: „Wenn er das nun einräumt, dann muss er sich meinen Vorwurf aber auch gefallen lassen
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