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Wer nicht die Corona-Agenda der Regierung vertritt, wird entweder kaltgestellt oder verliert seinen Job. Prominente Beispiele sind der strafversetzte Arzt Friedrich Pürner und der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar, der Coronaregeln an Schulen aufhob und nun mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen muss.
Dazu passt auch das Beispiel des Mediziners Tristan Thoring, das unmissverständlich zeigt: Geht es ums Impfen, kennt das Regime kein Pardon. Denn die Verabreichung nicht zugelassener, zumeist nutzloser Vakzine an möglichst viele Menschen ist hierzulande zu einer Glaubensfrage glorifiziert worden und wird mit geradezu religiösem Eifer verteidigt.
Thoring sollte eigentlich als unverdächtig gelten, er hält Impfungen für einen guten Schutz. „Impfstoffe zählen zu den größten Errungenschaften der Medizin“, lautet sein Credo. Bei der Bundeswehr war der 35 Jahre alte Humanmediziner Oberstabsarzt, zuletzt unterstützte er als Impfarzt in Berlin und Brandenburg die Impfagenda. Der Job als Impfarzt ist beliebt. 720 Euro locken je Schicht.
Seine Antwort, dass er es für richtig halte, Menschen in jeglicher Hinsicht aufzuklären, war zu wenig. Thoring musste das Impfzentrum verlassen – und bekam wenige Wochen später Post von der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin, Hauptabteilung Sicherstellung.
„Wenn die Beachtung des politischen Narrativs wichtiger ist als das fachlich geschulte Gewissen des Mediziners, dann haben wir ein Niveau staatlicher Übergriffe erreicht, das ich bislang nur aus Willkürstaaten kannte.“ Dabei dränge sich die entscheidende Frage auf: „Geht es noch darum, den Menschen individuell die bestmögliche medizinische Versorgung zu geben, oder darum, über hohe Impfzahlen politische Erfolge vermelden zu können?“
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