Tags

, , , , , ,

Das Fazit dieser neuen Studie ist eindeutig: Die Covid-Impfung birgt sehr wohl die Gefahr sehr schwerer Nebenwirkungen. Anhand des Fallberichtes eines 77-jährigen Parkinson-Patienten wird deutlich, dass durch Autopsien viele Todesfälle nach der Impfung, die auf eine bestehende Vorerkrankung geschoben werden, in einem anderen Licht erscheinen könnten: So stellte sich auch bei dem Senior heraus, dass der Covid-Schuss seinen Tod mitverursacht hat. Er erlitt nach dem Booster Entzündungen sowohl im Gehirn als auch im Herzen.

Es wurden dann immunhistochemische Untersuchungen auf Spike-Protein und SARS-CoV-2-Nukleokapsid durchgeführt. Dabei wurde in den geschädigten Geweben eindeutig Spike-Protein nachgewiesen (sowohl im Gehirn als auch in den Geweben mit Gefäßentzündungen). Der Nachweis von Nukleokapsid dagegen war negativ, was laut Studie ein Beweis dafür ist, dass das nachgewiesene Spike-Protein von der Covid-Impfung stammte und nicht von einer natürlichen Infektion. Die genbasierten Covid-Impfungen stehen demnach in Zusammenhang mit den immunbedingten Veränderungen in Gehirn, Herz und Blutgefäßen und schlussendlich mit dem Tod des Mannes.

Der Autor weist diesbezüglich sehr besorgt auf die inzwischen zahlreich dokumentierten Fälle von immunbedingten Erkrankungen hin, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Impfungen aufgetreten sind. Leider fehlt im Klinik-Alltag jedoch immer noch die notwendige Wachsamkeit.

Mann starb nach Booster – Autopsie: Spike-Protein in Gehirn und Herz nachgewiesen!