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Zwei Jahre Virusalarm haben dem aufmerksamen Beobachter viele interessante Erkenntnisse beschert. Am beeindruckendsten ist der Umstand, dass es unter den Great Reset-Treibern, die fleissig an der Errichtung einer neuen Weltordnung feilen, viele Hellseher zu geben scheint.
Die Rockefeller-Stiftung zauberte 2020 den Bericht «Reset the Table: Meeting the Moment to Transform the U.S. Food System» aus dem Hut.
Wie konnte die Rockefeller-Stiftung schon Ende Juli 2020 wissen, was zwei Jahre später auf die Welt zurollen würde? Außerdem wird derzeit doch behauptet, die drohende Lebensmittelknappheit sei in erster Linie auf den Klimawandel und den Russland-Ukraine-Konflikt zurückzuführen, oder?
Die direkt «prophetischen» Fähigkeiten der Rockefeller-Stiftung seien wirklich erstaunlich, findet auch Dr. Joseph Mercola, der sich in einem Artikel im Onlineportal Global Research mit dem Dokument beschäftigte.
Das Rockefeller-Dokument sei ein weiteres Indiz dafür, dass es sich bei der «Pandemie» um nichts anderes als einen abgekarteten, internationalen Plan handle, urteilt Dr. Mercola zu recht. So habe es zum Zeitpunkt des Erscheinungstermins – etwa vier Monate nach Beginn des Virusalarms – in den USA noch keine verbreitete Lebensmittelknappheit und leere Regale in den Supermärkten gegeben.
Das Endziel sei die Zentralisierung und Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung in einem einzigen Exekutivbüro, was der Idee einer «Eine-Welt-Regierung» sehr entgegenkomme.
https://transition-news.org/die-prophezeiungen-der-rockefeller-stiftung