Tags
Big Pharma, Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Der am Freitag präsentierte Evaluationsbericht der Sachverständigenkommission der Bundesregierung zu den Corona-Beschränkungen der letzten beiden Jahre müsste eigentlich DAS Thema und den Nachrichten sein – und schlagartig jegliche Diskussion und politische Entscheidungsanbahnung zur Neuauflage der Corona-Maßnahmen als angebliches „Rüstzeug”, als „Instrumentarium” und „Werkzeugkasten” für den Winter zum Erliegen bringen.
Einer der Hauptkritikpunkte des Berichts war die völlig katastrophale Datenlage, die eine genaue Bewertung einzelner Maßnahmen gar nicht möglich mache. Dieser Punkt ist hochinteressant: Denn was die Corona-Impfungen und ihre angebliche Ungefährlichkeit betrifft, hätten jedoch sehr wohl Daten zur Verfügung gestanden, die eine zumindest auffällige Übersterblichkeit seit dem Einsetzen der Impfungen zeigen, die mit deren Abklingen aber ebenso rapide wieder zurückging.
Ein Twitter-Nutzer hat sich dieser Zahlen angenommen und die altersbereinigte Übersterblichkeit in Deutschland errechnet; demnach gab es 2020, vor Beginn der Corona-Impfungen, eine leichte Übersterblichkeit von 1,9 Prozent. Für 2021, als die Impfungen einsetzten, lag die Quote jedoch bei 5,7 Prozent. Auch Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weisen für Deutschland im Impfjahr 2021 eine deutlich höhere Übersterblichkeit aus.
Übersterblichkeit durch die Impfung: Die Politik verschließt die Augen