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Impfnebenwirkungen, Todesfälle, ignorierte Risikomeldungen. Die Liste der Vorwürfe an das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Sicherheit der COVID-Impfstoffe zuständig ist, ist lang. Der neu gegründete Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ um Professor Sucharit Bhakdi fordert nun Konsequenzen.

Es sei durch mehrere Forschungsteams nachgewiesen, dass wesentliche Angaben der Impfstoff-Hersteller nicht zutreffen. Beispielsweise würden die Spike-Eiweiße nicht am Impfort verbleiben, sondern durch den Blutstrom und die Lymphe „in praktisch jede Körperzelle“ wandern, sodass sie in Organen und Gefäßen Entzündungen und Durchblutungsstörungen auslösen können.

Auch die von den Herstellern gemachten Angaben, dass die Spike-Eiweiße nach drei Tagen abgebaut sind, entsprächen nicht der Wahrheit. „Sie wurden in Lymphknoten noch sechs Monate nach der Impfung nachgewiesen; bei mehreren Obduzierten in fast allen Organen noch vier Monate nach den Impfungen“, heißt es vom neuen Ärzteverband.

Trotz all dieser Hinweise habe das PEI die Bevölkerung und Regierung nicht gewarnt. Das Institut habe weder dafür gesorgt, dass die europäische bedingte Zulassung sofort widerrufen wird, noch habe es die Verimpfung der Spike-Eiweiße in Deutschland verhindert. Damit habe das Institut, das für die Sicherheit der Impfstoffe zuständig ist, alle Sicherheitsbedenken ignoriert, wonach die Impfungen „deutlich mehr Schaden anrichten, als Nutzen haben“.

Der Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ fordert das PEI auf, „einen sofortigen Impfstopp zu verhängen, egal wie viel vorbestellte Impfdosen noch nicht verbraucht wurden“. Sofern bis zum 4. Juli keine Reaktion vorliegt, will der Ärzteverband „zum Wohle der Bevölkerung“ rechtliche Schritte gegen das Institut einleiten.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maximale-sicherheitsbedenken-gegen-die-corona-impfstoffe-aerzteverband-hippokratischer-eid-setzt-pei-unter-druck-a3883536.html