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im vorliegenden Fall haben Sie sich, wie die oben genannten Professoren ausführlich hier darstellen, ein falsches Urteil gebildet. Um das Urteil, zu dem die sachkundigen Professoren kommen, zusammenzufassen: Das Paul-Ehrlich-Institut, so führen sie aus, nehme seine Berechnung der Gefahr, die von Impfstoffen ausgehe, auf der falschen Basis wahr, was zur Folge habe, dass der Fall, zu dem eine bestimmte Anzahl von Personen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie z.B an “Myokarditis” oder an “Hirnschlag” erkrankt und verstorben sind, als Sicherheitssignal gewertet würde, was dazu führen könnte, eine/n COVID-19 Impfstoff / Gentherapie aus dem Verkehr zu ziehen, so gut wie nie eintreten könne.
Einmal mehr können wir feststellen, dass die fehlerhafte, wenn nicht stümperhafte Anwendung wissenschaftlicher Methoden Fakten geschaffen hat, die wiederum von Unkundigen und Ahnungslosen aufgenommen und zur Grundlage ihrer Beurteilung gemacht werden. Es ist natürlich misslich, wenn die entsprechend genarrten Unkundigen und Ahnungslosen ausgerechnet beim Bundesverfassungsgericht sitzen. Indes muss man die dort Einsitzenden fragen, warum sie es nicht für nötig gehalten haben, ihre Urteilsgrundlage durch die Hinzuziehung unabhängiger [also nicht am staatlichen Tropf hängender] Wissenschaftler und Kundiger zu verbessern.
Man könnte fast denken, das sei nicht gewollt…