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Laut einer Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sind im vergangenen Jahr 2,5 Millionen Menschen in Deutschland wegen Nebenwirkungen infolge der Corona-Impfung zum Arzt gegangen. Das ist eine deutlich höhere Zahl als bei anderen Impfungen. Und das, obwohl Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor gar nicht allzu langer Zeit noch beteuerte, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Eine ebenso ungeheuerliche wie dumme Aussage, die er später zurücknehmen musste.
Eine Harvard-Studie aus dem Jahr 2010, die das Blatt zitiert, kommt zu dem Schluss, dass weniger als ein Prozent aller vermutlichen Nebenwirkungen von Impfstoffen tatsächlich bei dem weltweit größten Meldesystem für Impfnebenwirkungen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) gemeldet werden: „Das US-System funktioniert ähnlich wie das deutsche des PEI. In der Pandemie dürfte die Meldequote zwar deutlich höher liegen. Doch viele Hausärzte geben offen zu, dass sie nicht melden. Zu aufwendig, zu teuer: Die zusätzlichen 20 bis 30 Minuten pro Patient können sie nicht abrechnen.“
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