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Wenn sich auch der Corona-Totalitarismus und der des NS-Staats in vielen Dingen gleichen, so darf das nicht ungeprüft zu Analogien führen, die den Coronakritikern denn auch gern als Verschwörungstheorien angelastet werden.

Eine dieser Analogien ist das sog. „Sündenbock-Theorem“. Dieses Denk-Modell, geht davon aus, dass die aus Frustration herrührenden Aggressionen auf andere verschoben werden.

In die Corona-Zeit hinein übersetzt lautete zu Beginn denn auch die vielfach geäußerte Ansicht, die sich seit 2020 immer schizophrener gestaltenden Schreckensszenarien seien von Anfang an ausschließlich erdacht worden um die Aufmerksamkeit der Menschen von einem schon lange geplanten Umbau der Weltordnung im Sinne eines grand reset o.ä. abzulenken.

Als sich später die Erfolglosigkeit und Unbegründetheit der Coronamaßnahmen nicht mehr verheimlichen ließen, da kam die Sündenbock-Theorie dann doch wieder zu ihrem Recht.

Die hierüber drohenden Frustrationen und Aggressionen seitens einer enttäuschten Bevölkerung wurden einfach auf die Ungeimpften projiziert.

Sündenböcke haben es schwer: Denn diese Projektionen sind meist destruktiver Art, wie die Geschichte hinreichend lehrt. Und da das Einschlagen auf Sündenböcke schon von seinem Wesen her nichts anderes ist als ausgelebte Irrationalität, gelingt es den Opfern auch nicht, sich mit rationalen Argumenten zur Wehr zu setzen.

Was nun folgte, war eine in Deutschland bis dahin nicht mehr für möglich gehaltene Aussonderung, Aussperrung, Entwürdigung und Diskriminierung von Menschen.

Das ging in Deutschland tatsächlich bis hin zum Ausschluss Ungeimpfter von den sog. Obdachlosen-Tafeln, was nichts anderes sagen soll als, wer sich nicht impfen läßt, braucht auch nichts zu essen. Grüne Humanisten und Mitglieder der, man darf das inzwischen sagen, „berüchtigten“ deutschen Ethikpäpste stellten die Frage: Impfung oder Altersversorgung.

Schlimmer noch:
Der gefühlt größte Teil der Ärzteschaft, neben Priestern schon seit jeher kraft Amtes letzte Instanz vorurteilsloser Hilfe, gefällt sich auch noch in der Rolle des Erfüllungsgehilfen dieser Sonderbehandlung Ungeimpfter.

Unser heutiges Anliegen ist es ja, in die tieferen Schichten der menschlichen Psyche hinabzusteigen, denn daß sich der Corona-Totalitarismus ausschließlich und zuallererst auf medizinische Tatsachen gründet, darf inzwischen getrost als Anlage zur Jubiläumsausgabe von Grimms Märchen gewertet werden.

Je schwächer die Rechtfertigung, desto kompromißloser, ja brutaler das Vorgehen gegen Kritiker. Dieser Grundsatz zieht sich durch die gesamte Historie diktatorischer Regime.

NS- und Corona-Diktatur – beide tragen eindeutig wahnhafte Züge

Da ist nichts Verläßliches, nichts Bleibendes, nur ein sich selbst befeuerndes Vorwärtshasten, dessen einziges Ziel der Weg ist. Rassenwahn, Massenwahn und neuerdings – wieder einmal – Kriegswahn. Am Ende steht nichts wofür es sich zu kämpfen lohnt sondern der eigene Untergang.

Rassenwahn – Massenwahn – Kriegswahn