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Erstens kommt es anders – und zweitens, als man denkt. Diese Erfahrung müssen aktuell auch die Globalisten und ihre weltweiten Erfüllungsgehilfen machen. Während sie den Menschen eine glorreiche Zukunft versprechen, arbeiten sie seit Jahren auf den Kollaps hin. Doch jene Glücksgefühle, die sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) vom Fußvolk infolge der Besitzlosigkeit erhoffte, wollen sich einfach nicht einstellen. Überall stehen die Menschen gegen das Elend auf. In Sri Lanka führte dies sogar dazu, dass die Regierung mit nassen Fetzen (und Fackeln) aus dem Amt gejagt wurde. Bei den Globalisten beseitigt man nun still und heimlich den Nachweis darüber, dass man im Land die Finger im Spiel hatte…
WEF dreist: Einfach Spuren verwischen…
Die Reaktion der Globalisten-Zirkel auf die Eskalation der Krise in Sri Lanka spricht Bände: Man richtet seine Krone, steht auf und geht weiter. So, als wäre nie etwas gewesen. Ein ganzes Land ist am Boden – offenbar nur ein Kollateralschaden. Denn ein Artikel, in dem der kürzlich gestürzte Premierminister Ranil Wickremesinghe den Aufbau von Wohlstand in seinem Land versprach, verschwand still und heimlich von der WEF-Seite. Nicht, dass lästige Kritiker das Scheitern noch ausgraben und anhand dessen behaupten, der Welt-Umbau zugunsten des Machtausbaus der Eliten stürze ganze Staaten ins Elend…