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Kritiker haben es schon von Anfang an gesagt, und mittlerweile zeigt es sich auch in allen Daten sowie den Meldungen vieler Medien: Die Impfung hat keinen Erfolg bei der Bekämpfung einer Pandemie, die es ohnehin nicht gegeben hat. Stattdessen richtet sie verheerende Schäden an und tötet Menschen. Das Ausmaß und die Langzeitschäden sind kaum zu überblicken, jedoch bereits jetzt so dramatisch, dass einige Wissenschaftler und Journalisten von einem Genozid sprechen. Trotzdem wird am Impfprogramm festgehalten und ein neuer Anlauf zur Einführung einer Impfpflicht genommen.

Anstatt eine Infektion mit Corona zu verhindern, oder zumindest schwere Verläufe zu verhindern, tritt das Gegenteil ein: Es sind gerade Geimpfte, die zunehmend erkranken und sterben. So steigen im hoch geimpften Israel die Infektionszahlen wieder an, wobei auch die Zahl der schwerwiegenden Fälle dramatisch zunimmt, sodass nun schon eine fünfte Dosis der Genspritze erwogen wird.

Dasselbe ist auch an offiziellen Daten in Deutschland erkennbar, aus denen sich ergibt, dass die „Impfung“ zu einer erhöhten Sterblichkeit führt, und auch in den USA führen die Genspritzen zu einem Anstieg der Todesfälle. Eine ganze Reihe von Ländern, deren Bevölkerung zu 80 Prozent oder mehr „geimpft“ ist, sieht sich gezwungen, strikte Maßnahmen wie Lockdowns erneut einzuführen, weil die „Impfungen“ keinerlei Nutzen bringen,

Sogar das RKI räumt ein, dass schon über 2 Millionen sogenannte „Impfdurchbrüche“ registriert wurden. Jede mRNA-Spritze steigert sogar das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt, wie eine neue Studie nahelegt. Nach dem neuen Wochenbericht des RKI sind 82 Prozent der an oder mit Corona auf den Intensivstationen liegenden Patienten mindestens zwei Mal „geimpft“, 69,5 Prozent sogar dreimal „geimpft“. Von einem Nutzen der Spritze kann hier also keine Rede sein.

Es gibt eine Vielzahl anderer Erkrankungen, die dazu führen, dass vermehrt Menschen „plötzlich und unerwartet“ versterben. Sehr deutlich zeigt sich das bei Profisportlern, die mit Herz-Kreislauf-Problemen zu kämpfen haben wie noch nie zuvor.

Schon in den internen Studien gab es 42.000 Nebenwirkungen. 1.200 Menschen sind gestorben, vier davon noch am selben Tag, an dem sie die Genspritze erhielten.

Die „Nebenwirkungen“ sind demnach auch keine Nebenwirkungen, sondern die Folgen der Vergiftung des Körpers und die einzige Wirkung dieser Spritzen. Denn sie schützen in keiner Weise gegen irgendeine Art von Krankheit, sondern richten im Gegenteil nichts als Schaden an.

Alles in allem gibt es allein in den gemeldeten Daten genug Hinweise, die einen Produktrückruf auslösen müssten. Dafür wäre es nicht einmal notwendig, eine Kausalität zwischen Spritze und schwerwiegenden Folgen nachzuweisen. Allein die Möglichkeit einer solchen Verbindung macht einen Rückruf notwendig. Dies soll der Sicherheit von Patienten dienen.

Gleichzeitig wird die Impfung von Kindern und Babys vorangetrieben, trotz erwiesener Wirkungslosigkeit und erwiesenem Schaden.

Was nun anstelle von weiteren Einschränkungen und weiteren Zwangsmaßnahmen folgen müsste, wäre eine rechtliche Aufarbeitung. Es müssten Verfahren eröffnet werden wegen Mordes, Totschlags, Körperverletzung und vieler weiterer Delikte gegen die verantwortlichen Politiker, Journalisten, Ärzte, Pharmakonzerne und Impfzentren-Mitarbeiter, die durch moralisierenden Druck, ökonomischen Zwang, Betrug, Lügen oder durch Hetzkampagnen Menschen zu einer „Impfung“ gedrängt haben, um eine Pandemie zu bekämpfen, die es nie gab.

https://www.rubikon.news/artikel/gift-aus-der-spritze