Deutschland generiert seit Monaten im Vergleich zum Rest der Welt die schlechtesten Zahlen im „Krieg“ gegen den unsichtbaren Corona-Feind. Steht hinter dieser desaströsen Bilanz eine Strategie? Sollen etwa hier als Erstes die für Globalisten störenden kleinen und mittelständischen Unternehmen vernichtet werden? Oder wurde das Land mit Faschismus-Vergangenheit über die Einführung der „Impf“-Pflicht zum „Musterland“ bei der Durchsetzung der totalen Kontrolle über die Masse bestimmt? Möglicherweise spricht aus all dem auch „nur“ das Vasallentum bundesdeutscher Staatenlenker gegenüber einer Politik, die man, wie es seinerzeit Kurt Tucholsky festhielt, noch immer definieren kann „als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mithilfe der Gesetzgebung“ (1). Diesen Fragen geht der Autor nach und bezieht einmal mehr Erkenntnisse der Totalitarismus-Forscherin Hannah Arendt (1906 bis 1975) mit ein, die bereits 1949 urteilte: „Die Deutschen leben von der Lebenslüge und der Dummheit. Letztere stinkt zum Himmel“.
Inzwischen steht fest: Allenfalls aus dem Scheitern des deutschen Kurses kann die Welt lernen, nämlich auf keinen Fall den Weg dieses Verlierers zu wählen.
Die Kinder und Jugendlichen mussten sich hier, unter Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte, vor den Augen aller Anwesenden ständig mit den Nanopartikel-behafteten Popel-Stäbchen ihre Nasenschleimhäute anreißen (20) und anschließend, unter Verletzung des Datenschutzes, ihre Testergebnisse preisgeben.
Heute geben die Staaten der Welt sechsmal so viel für das Militär aus wie für den Klimaschutz (39). „Spitzenreiter“ bei diesem Missverhältnis ist jetzt Deutschland.
Kriegerisch wirkten in der aktuellen deutschen „Neuordnung“ auch schon die Kampfeinsätze der Polizei gegen friedliche Demonstranten, die sich dem „Hirngespinst“, so Hannah Arendt, (48) vom „Killervirus“ und der „Pandemie“ — nach Neudefinition der von Pharma-Konzernen gesteuerten WHO (49) — sowie den mit dem „Seuchen-Notstand“ „begründeten“ Menschenrechtsverletzungen des Staates widersetzen. In Folge der „Polizeieinsätze“ und in „Polizeigewahrsein“ sind bereits zwei Demonstranten gestorben.
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