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Offenbar geht auch führenden Sozialdemokraten der Dauer-Panikmodus von Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer mehr auf die Nerven. Bröckelt gar der ohnehin nie allzu große Rückhalt für den Lautsprecher in der eigenen Partei – es sei daran erinnert, dass ihn Bundeskanzler Olaf Scholz bis zuletzt als Minister verhindern wollte und ausgerechnet CSU-Chef Markus Söder entscheidenden Anteil daran hatte, dass er doch noch an den Kabinettstisch kam.
Bärbel Bas hat Recht, wenn sie in der ihr eigenen Gelassenheit erklärt, wenn man krank sei, solle man zu Hause bleiben. Der Panikmodus, den der Bundesgesundheitsminister offenbar nicht mehr verlassen kann oder möchte, ist fehl am Platz. Minister Lauterbach muss mit dieser Art der Politikgestaltung aufhören und sich zum Beispiel darum kümmern, dass das RKI seinem gesetzlichen Auftrag nachkommt und nach zweieinhalb Jahren endlich Zahlen liefert, die man verwenden kann.
Kubicki: „Der Mediziner und Gesundheitsökonom Lauterbach darf selbstredend gerne eine andere Auffassung haben als die mit 18 Expertinnen und Experten besetzte Impfkommission. Als Minister Lauterbach hat er es aber zu unterlassen, Gegenempfehlungen an die Bevölkerung auszusprechen oder gar künftige Entscheidungen der Impfkommission zu antizipieren, die schlicht nicht vorliegen. Es darf nicht sein, dass ein Minister ständig die Arbeit von vom Gesetzgeber vorgesehenen Kommissionen und Gremien in Misskredit bringt oder untergräbt“
https://reitschuster.de/post/ruecken-jetzt-auch-die-genossen-von-lauterbach-ab/