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Der lang erwartete, gesonderte Monatsbericht des RKI zum Thema Impfeffektivität ist endlich erschienen — und wirft deutlich mehr Fragen auf, als er beantwortet. Klar wird vor allem eines: War es bislang nicht eindeutig, ob die mangelhafte Aussagekraft der RKI-Veröffentlichungen auf fehlende Daten, Inkompetenz oder willentliche Verschleierung der Tatsachen zurückzuführen war, so lässt sich zumindest diese Frage nun zugunsten der letztgenannten Variante beantworten. Das RKI ist sich hier nicht zu schade dafür, zu Wissenschaftsbetrug zu greifen, um seine Narrative zu schützen.

Wozu das RKI überhaupt keine eigenen Daten beisteuern kann, sind die Schweregrade Infektion und symptomatische Erkrankung, dementsprechend auch nichts zum Themenkomplex Transmission (Übertragung).

Was ebenfalls im Dunkeln verbleibt, ist das Thema Übertragung und symptomatische Erkrankung. Wie bereits erwähnt ist dies besonders problematisch, da hier das Thema Fremdschutz abgebildet wird und die Impfpflicht für medizinisches Personal und Soldaten auf einem postulierten Fremdschutzeffekt beruht.

Für Geimpfte ist Immunität gegen die neuesten Varianten schlicht nicht mehr erreichbar. Was das RKI hier präsentiert, sind historische Daten aus vergangenen Zeiten, die in keiner Weise der aktuellen Situation in Deutschland entsprechen.

Dieser Monatsbericht beantwortet vor allem eine ungelöste Frage: War es bislang nicht sicher, ob die mangelnde Qualität der RKI-Berichte auf Unvermögen oder Absicht beruhte, so kann nun ein abschließendes Urteil getroffen werden: Es ist Vorsatz.

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