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In Deutschland geschehen offenbar gerade Zeichen und Wunder. Das RKI stellte kürzlich höchstselbst einen Zusammenhang zwischen Inzidenz von positiven PCR-Tests und der Impfquote her. Und nun gibt das Bundesgesundheitsministerium zu, dass bei einem von 5000 Geimpften schwere Nebenwirkungen auftreten. Der Chef des Ministeriums Karl Lauterbach hatte dabei vor nicht allzu langer Zeit noch von „nebenwirkungsfreier Impfung“ geschwafelt.
Es ist ein großer Fortschritt, wenn das deutsche Bundesgesundheitsministerium eine Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen bestätigt, wie es sie noch bei keiner Impfung bisher gegeben hatte.
Allerdings ist die Zahl noch immer erheblich zu niedrig. Die Daten der Übersterblichkeit aus Deutschland, UK und Dänemark weisen sogar auf einen Todesfall pro 4000 verimpften Dosen hin. Die Ẃahrscheinlichkeit schwerer Nebenwirkungen inklusive Todesfällen steigt deutlich von Dosis zu Dosis. Dank der Abrechnungsdaten aus den Krankenhäusern und den Ärzten wie sie von BKK und KBV gemeldet wurden, lässt sich offenbar die Behauptungen der wenigen Nebenwirkungen nicht mehr aufrecht erhalten.
Sinnvoll kann es allerdings nur pro Dosis und nicht pro Person gemeint sein. Das heißt pro Person ist die Gefahr größer und wächst mit jeder Dosis. Das hat das Ministerium dann am Abend auch bestätigt (0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen sind 1 Meldung pro 5000 Impfdosen).
Es ist auch komplett absurd sich gegen ein Virus impfen zu lassen, obwohl es mehr als genug Keime gibt, die einem schaden können und einige Krankheiten, die mehr 90% der Todesfälle verursachen. Vor allem wo es sowohl zuverlässige Prophylaxe gibt, die nicht nur vor Infektion mit Coronaviren, sondern auch allen anderen Viren schützt und dazu noch vor anderen Krankheiten wie etwa Krebs. Aber daran verdient die Pharmaindustrie nicht.