Die Redaktion von Zentrum-der-gesundheit.de hat die Analyse des Hamburger Umweltinstituts am 28. April dieses Jahres erneut aufgegriffen. Braungart weist darauf hin, dass FFP2-Masken in der Regel aus den Kunstfasern Polypropylen bestehen und flüchtige organische Kohlenstoffe wie Bronopol (eine desinfizierende Substanz) oder Formaldehyd enthalten. Formaldehyd ist unter anderem in Klebstoffen zu finden.
Das Hamburger Umweltinsitut gehe davon aus, dass die Schadstoffe durch das ständige Inhalieren in der Lunge angereichert werden. Bis dato gebe es kaum Studien, die belegen, welche gesundheitlichen Beschwerden Menschen haben können, die ständig eine Atemmaske tragen.