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Die mRNA-„Impfung“ hält nicht, was man sich von ihr verspricht, es wird nicht bei zwei „Impfungen“ bleiben und es wird Impfnebenwirkungen geben: Wer dies vor einem Jahr gesagt hat, musste oft massivste Anfeindungen hinnehmen. Doch nun haben sich genau diese Aussagen bewahrheitet.
An eine „Zeitenwende“ in der Corona-Politik ist dennoch nicht zu denken. „Tyrannen“, „Blinddarm“, „asoziale Trittbrettfahrer“ oder „Sozialschädlinge“. Beschimpfungen, eine niederträchtiger als die andere, mit denen sich Ungeimpfte im dystopischen Herbst und Winter bewerfen lassen mussten. Wer sich Sorgen über Impfnebenwirkungen machte oder auch nur auf fehlende Langzeitstudien hinwies, war für den Abschuss freigegeben und durfte gesellschaftlich geächtet werden.
Es wurde ein gesellschaftliches Klima aufgebaut, durch welches Millionen von Menschen zur „Impfung“ genötigt wurden. Andere wurden über Monate ausgegrenzt, in Schubladen gesteckt und in ihrer Würde verletzt.
Es ist derselbe Karl Lauterbach, der einst behauptete, dass eine Impfpflicht keinen Sinn mache. Es ist derselbe Karl Lauterbach, der gerne von der „nebenwirkungsfreien“ Impfung sprach.
Und so hält das Vertuschen, das Verzögern und Verschleppen jeglicher Aufklärung an. Vor kurzem suggerierte das Gesundheitsministerium, dass auf 5.000 Geimpfte eine Person mit schweren Nebenwirkungen kommt. Tatsächlich ermittelte das Paul-Ehrlich Institut (PEI) jedoch eine Impfnebenwirkung bei 5.000 Impfdosen. Das Risiko für schwere Nebenwirkungen liegt demzufolge nicht bei 1 zu 5.000, sondern bei doppelt geimpften Personen bei 1 zu 2.500, bei Geboosterten bei 1 zu 1.667 und bei vierfach Geimpften sogar bei 1 zu 1.250.
Schon diese Zahlen dürften an der tatsächlichen Anzahl der Impfnebenwirkungen weit vorbei gehen. Das Problem ist nicht, dass das Gesundheitsministerium seine gute und richtige Politik unverständlich erklärt. Das Problem ist, dass diese Politik schlicht falsch und schädlich ist. Zumindest grob fahrlässig wurden Unwahrheiten in Dauerschleife