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Die Ampel-Regierung diskutiert über die Corona-Maßnahmen gegen eine möglicherweise kommende Herbst-Welle. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), wie üblich im Panik-Modus, hat bereits Millionen Impfdosen bestellt – abermals viel zu viele – und ruft alle Bürger zur zweiten Booster-Impfung auf. Kassenärztechef Gassen hat nun nicht nur Lauterbachs Impfstrategie kritisiert, sondern sich außerdem für das Aufheben der Isolationspflicht ausgesprochen. Nun steht er am Pranger
– eine Petition fordert gar seinen Rücktritt.

Angeblich stehe Gassens Position nicht für „die Meinung der Kassenärzte“, so meint er. Aktuell hat die Petition – trotz massiver Bewerbung auf Twitter – rund 2.200 Stimmen. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass unkritische Ärzte sich mit dem Impfen ohne Aufwand eine goldene Nase verdienen: Eine Einnahmequelle, auf die viele nicht verzichten wollen werden.

Da die Ampel-Regierung und insbesondere Gesundheitsminister Lauterbach alles daransetzen, die sogenannte “Pandemie” so lange wie nur möglich aufrechtzuerhalten und schon eifrig neue Einschränkungen für die Bürger planen, bekommt Andreas Gassen nun erwartungsgemäß Gegenwind für seine Kritik – gerade von jenen, die von der Krise profitieren. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen auf den KBV-Chef zukommen.

Nach scharfer Kritik an Lauterbach: Maßnahmen- und Impffetischisten hetzen gegen KBV-Chef Gassen