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Er beherrschte die Schlagzeilen, unsere Gedanken und teilweise auch unser Alltagsleben. Aber wer beherrscht Karl Lauterbach? Hinter der demokratischen Fassade der meisten Politiker kann man die Steuerung durch superreiche Eliten vermuten, deren führende Köpfe sich in unterschiedlichen internationalen Verbänden wie zum Beispiel dem WEF unter Leitung von Klaus Schwab organisiert haben. Volksgesundheit und Klimaschutz sind die neuen inflationär verwendeten Schlagworte der selbsternannten Weltretter. Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert einen Wertewandel und verstärkte Kooperation von Politik und Wissenschaft. Wie bei fast allen Führungspersönlichkeiten mit aufgeplusterten Idealvorstellungen kommt es bei der versuchten Umsetzung jedoch zu einer Verkehrung ins Gegenteil. Karl Lauterbach mutiert vom Retter der Volksgesundheit zum großen Krankmacher, der auch noch den letzten gesunden Menschen mittels staatlichen Zwangs gentechnisch behandeln möchte. Mit geschickter Rhetorik versucht er, die sich schon überall abzeichnende Katastrophe einer massiven Übersterblichkeit und Bevölkerungsreduktion durch die Corona-Maßnahmen zu vertuschen und umzudeuten. Damit wird er bewusst oder unabsichtlich zu einem bedeutenden Wegbereiter des „Great Reset“, eines Wandels von mehrheitsdemokratischen Strukturen hin zu autoritären, transhumanen Überwachungsregimen.

Gestern beteuerte er noch, dass es keine Nebenwirkungen gebe, heute betont er, dass man sie sehr ernst nehmen müsse, sie jedoch sehr selten auftreten würden — frei nach Konrad Adenauers Bemerkung: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“

Ein gemeinsamer Nenner der meisten narzisstischen Persönlichkeiten mit hohem Aggressionspotential besteht in einem fortwährenden Gefühl von Minderwertigkeit. Hinzu kommt ein Mangel an echten Gefühlen, Empathie, Selbstreflexion, und die Unfähigkeit, Kritik anzunehmen.

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