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Politik und internationale Institutionen wie WHO oder EU forcieren den Verkauf von Booster-Shots an im Prinzip alle Menschen ab 6 Monaten. Mittlerweile gibt es aber immer mehr Beweise dafür, dass jede zusätzliche Dosis nur die Infektions- und Krankheitsverläufe verlängert. Das zeigen nicht nur die Daten von Ländern und Regionen mit hohem Booster Anteil, sondern auch Studien.

Bei den Studien lohnt sich meistens die Zusammenfassungen zu ignorieren und dafür die Rohdaten anzusehen. So wie zum Beispiel die Studie von Hay et al., Harvard, mit dem Titel „The impact of immune history and variant on SARS-CoV-2 viral kinetics and infection rebound“ (Der Einfluss der Immunitätsgeschichte und -variante auf die Kinetik des SARS-CoV-2-Virus und den Rebound der Infektion).

Die Autoren haben festgestellt, dass die beworbenen mRNA-Produkte nach hinten losgehen und die PCR-Tests bei „compliant „handelnden Personen länger positiv bleiben als bei den „non-compliant“ Personen.

Booster sorgen für längere Dauer von Infektion und Erkrankung