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Diejenigen, die sich für die Erbpächter von Wahrheit und allem Guten halten, quellen geradezu über vor Empörung darüber, dass Kritiker nichts anderes tun, als sie an ihre besonders krassen Aussagen zu Hochzeiten von Corona zu erinnern.

Für dieses blanke Entsetzen gibt es nur einen nachvollziehbaren Grund: Die Scharfmacher, Spalter und Hetzer von gestern wollen nicht an ihre (verbalen) Taten erinnert werden. Jetzt, wo vieles, was damals noch als Mantra galt, widerlegt ist. Wo selbst Karl Lauterbach zugeben muss, dass die Impfung nicht vor einer Ansteckung schützt. Wo es viele kritische Studien gibt über den Nutzen von Lockdowns und Masken. Wo immer mehr Menschen nach einer dritten oder vierten Impfung zum zweiten oder dritten Mal an Corona erkranken.

Jede Form des Zweifels oder Nachfragens – eigentlich eine Selbstverständlichkeit seit der Aufklärung – wurde in einem Rückfall in totalitäres Denken als Ketzerei geahndet und als „rechte Schwurbelei“ diffamiert.

Gerade diejenigen, die sich selbst bei jeder Gelegenheit als Kämpfer gegen Hass und Hetze loben, legten einen Hass und eine Hetze gegen einen Teil der Bevölkerung – die Ungeimpften – an den Tag, der an finstere Zeiten in der Geschichte erinnert. Was mit dem Wissensstand und dem Abstand von heute noch weniger nachvollziehbar ist als damals.

Die Anhänger der Regierungslinie haben sich vielfach im Ton vergriffen, Kritiker beleidigt und denunziert, wohl auch Karrieren zerstört und Rufschädigung betrieben. Mit dem faktischen Zusammenbruch der Linie Lauterbachs und seiner ZeroCovid-Fraktion erhalten die Gescholtenen nachträglich Recht – und erinnern ihrerseits daran.“

https://reitschuster.de/post/und-die-ultimative-selbst-entlarvung-der-corona-hetzer/