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Die Intention hinter den Antisemitismus-Vorwürfen gegen Prof. Sucharit Bhakdi war für kritische Beobachter von Beginn an klar: Fachlich konnte man seiner Kritik an den Covid-Vakzinen nichts entgegensetzen – er behielt mit seinen Warnungen stets recht. Also sollte der Vorwurf der Holocaust-Verharmlosung ihn zum Schweigen bringen. Bei Holocaust-Überlebenden und ihren Nachfahren sorgt dies für massive Empörung.
Es war die erstmalige Diffamierung von Sucharit Bhakdi als Antisemit, die uns ins Leben gerufen hat. Wir haben uns vereint, um uns schützend vor einen Unschuldigen zu stellen, vor allem aber, um den Medien zu sagen: Sie haben Jahrzehnte lang die Antisemitismus-Keule missbraucht, um Menschen in die gleiche willenlose Trance zu versetzen, in der sie einst Juden vorbei treiben ließen und nichts taten. Es ist keine „jüdische Frage“, wenn die bürgerliche Mehrheit eine Minderheit verleugnen und verfolgen lässt – egal wer die Minderheit ist.
Und Sie, meine jüdischen Mitbürger, die diese neuerliche Kampagne initiiert haben, wissen auch, dass Prof. Bhakdi in Sorge um die Folgen eines medizinischen Experiments spricht, dass er mit jeder seiner Warnungen recht behalten hat, dass viele Menschen gerettet werden könnten, hätten SIE diesen Warnungen Folge geleistet. Wollen Sie eine Stimme ersticken, die sich gegen das größte medizinische Experiment erhebt?
Wir alle sind Prof. Bhakdi und so vielen hier nicht erwähnten anständigen, politisch verfolgten Menschen einen Dank schuldig. Diese Erkenntnis erreicht jeden. Die Frage ist nur, wann und zu welchem Preis.
Antisemitismus-Keule: Holocaust-Überlebende und ihre Nachfahren unterstützen Prof. Bhakdi