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Von einer Partei aus systemkritischen Außenseitern sind die Grünen innerhalb weniger Jahrzehnte zur meinungsführenden Herrschaftspartei geworden. In vielen Fragen steht ihre aktuelle Politik in diametralem Gegensatz zu ihren ursprünglichen Idealen. Aus Befürwortern direkter Demokratie wurden Einpeitscher autoritärer Maßnahmen, aus friedensbewegten Hippies die rabiatesten Kriegshetzer. Einer Bestandsaufnahme der Degeneration der grünen Bewegung sollen hier eine Untersuchung der Ursachen, ein Psychogramm ihrer typischen Parteigänger und eine Klassenanalyse des grünen Milieus folgen. Es werden die Fragen diskutiert, warum sich die Grünen so besonders begierig der US-Politik unterwerfen und in wie weit sie eine Art neue faschistische Bewegung darstellen.
Der „Marsch durch die Institutionen“ wurde schrittweise zu einer Domestizierung. Politische Positionen wurden nach und nach einer „verantwortungsbewussten“ „Regierungsfähigkeit“, also der jeweiligen Agenda des Großkapitals und der USA angepasst.
Die Corona-Regimes zeigten auch in anderen Fragen das wahre Gesicht der Grünen. Früher waren zumindest Teile der Grünen kritisch gegenüber der herrschenden Art von Medizin, ihrer mangelnden Ganzheitlichkeit, ihrer Kommerzialisierung et cetera, jedenfalls aber gegenüber den Machenschaften von Big Pharma.
Sowohl bei der Gleichsetzung von Hussein mit Hitler als auch bei Fischers Auschwitz-Vergleich handelte es sich um echte Verharmlosungen des Nationalsozialismus — die Medien und Justiz natürlich ignorierten.
Während diese (globalistiscge) Ideologie, die besonders bei den Grünen beheimatet ist, allen Deutschen und Österreichern pauschal eine innere Neigung zum Nazismus unterstellt und jeder Kritiker der aktuellen Einwanderungspolitik oder des Corona-Regimes schnell mal aufgeregt als „Nazi“ diffamiert wird, beweisen die Grünen ständig aufs Neue, wie instrumentell und vorgeschoben ihr „Antifaschismus“ in Wahrheit ist
Die pathologische Spitze des antideutschen Eisbergs sind Bekenntnisse wie „Deutschland verrecke“. Noch viel weiter verbreitet im grün-akademischen Milieu sind eine grundlegende Verachtung der Kultur des eigenen Landes und eine gleichzeitige Verklärung von exotischen fremden Kulturen.
Da können Studierende massiv in Rage geraten, wenn ein Einheimischer in einer Vorlesung die geschlechtergerechte Sprache vergisst, begeistern sich aber für Hip-Hop, Rap oder Reggae und überhören den oftmals offensiven Sexismus und die massive Homophobie in diesen Musikrichtungen.
https://www.rubikon.news/artikel/gruner-rammbock-des-kapitals