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Die Narrativtreiber fühlen sich von ihren menschenverachtenden Aussagen verfolgt, dass einem fast die Tränen kommen.
Die Seuche unserer Zeit offenbart eine Mischung aus Menschenfeindlichkeit und Dünnhäutigkeit. Erst teilt man so präpotent wie ahnungslos aus, wirft sich an den Hals des Zeitgeistes und kuschelt mit den Agenden von Philanthrokapitalisten und Big Pharma, dass es selbst gestandenen Lobbyisten die Schamesröte ins Gesicht treiben konnte. Jetzt, wo man selbst im Rampenlicht steht, sucht man Schutz hinter dem nächsten Opferstatus: der böse Hass im bösen, bösen Netz habe sich jetzt gegen einen zusammengebraut. Welch schlimmer Shitstorm, welch böser Pranger. Fehlt nur noch eine Faktenfuchs-Einordnung, ein Interview mit Pia Lamberty, ein Gutachten der Amadeu Antonio Stiftung zum Thema und eine Civey-Umfrage, um den Reigen der Nomenklatura zu vervollständigen. Getroffene Hunde bellen eben besonders laut, dabei müsste bei den Beteiligten die Erkenntnis reifen: Wer auf andere mit dem Finger zeigt, zeigt auch mit drei Fingern immer auf sich.
Etwas Demut täte den Beteiligten gut. Wo bleibt die Selbstreflexion? Wo bleiben die Entschuldigungen? Wo bleibt das Angebot für einen öffentlichen Impfschadenfonds? Wo bleibt tätige Reue? Wo bleibt die Schadenswiedergutmachung? Nichts davon ist zu sehen. Die offene Hetze gegen Ungeimpfte, die bei manchen durchaus den Tatbestand der Volksverhetzung nach § 130 Strafgesetzbuch erfüllt haben dürfte, schlägt nun in Weinerlichkeit um. Das Signum des Verrats von republikanischen Werten wird jedoch für immer an ihnen kleben. Das Etikett dafür haben sie sich selbst auf die Stirn gepinnt.
Vielen graut jetzt zu Recht vor dem, was kommt: In der Welle der Aufarbeitung erwischt es die nützlichen Idioten stets als erstes.
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